Dieses Engagement der Eltern unterstützen wir:

Eltern setzen sich ein für die berufliche Zukunft ihrer behinderten Kinder. Denn weder der Staat noch die Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) können zur Eingliederung Behinderter in reguläre Betriebe des allgemeinen Arbeitsmarktes ausreichende Hilfe bieten. Der Integrationspark hingegen bietet alle Voraussetzungen, um behinderte und nichtbehinderte Menschen gleichermaßen zu beschäftigen. Und Behinderte direkt am Arbeitsplatz zu unterstützen.

Die Eltern aber müssen helfen, einen breiten Bekanntheitsgrat zu schaffen. Nur wenn viele das Vorhaben kennen, dann kann auch viel Unterstützung im Integrationspark angeboten werden. Ein Engagement, das auf gegenseitige Unterstützung baut.

Wer als Multiplikator aktiv werden möchte, der kann sich bei Wolfgang Bickel informieren. Schicken Sie einfach eine Mail an bickelwolfgang@yahoo.de und schreiben Sie im Betreff: Multiplikator. Geben Sie dann noch Ihren Namen an und Ihre Tel.-Nr. dann erhalten Sie von uns eine Information über diese Tätigkeit. Wir zahlen sehr hohe Provisionen.

Hier lesen Sie, wie Sie weiter zu einem größeren Bekanntheitsgrat des Integrationsparks beitragen können.
Eltern haben Ziele

Dazu ein Zitat von Friedensreich Hundertwasser:
„Wenn einer alleine träumt, ist es nur ein Traum. Wenn viele gemeinsam träumen, ist das der Anfang einer neuen Wirklichkeit“